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Fritz Hartmann Präzisionswerkzeuge

Honen / Schleifen /Trenntechnik

Honen

Beim Honen handelt es sich um ein zerspanendes Feinbearbeitungsverfahren. Das Verfahren kommt bei fast allen Werkstoffen zum Einsatz, da es sich hierbei in der Regel um den letzten Fertigungsprozess in einer Produktion handelt. Das Honen zählt zum Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide und ist selbstzentrierend.

Die Werkzeuge, die für das Hohnen verwendet werden, nennen sich Hohnahle. Sie bewegen sich im Betrieb sowohl drehend als auch in der Längsachse. Das Honen hinterlässt einen Kreuzschliff, der auch als Ziehschleifen bezeichnet wird.

Dieses Verfahren bietet folgende Vorteile:
– Beeinflussung der Zylindrizität des Werkstücks mit Hilfe einer Steuerung der Werkzeugumkehrpunkte
– Furchen für das Ansammeln von Öl, was wiederum die Notlaufeigenschaft aber auch die Gleiteigenschaft erheblich verbessert
– Das Hohnen ermöglicht zudem eine präzisere Ausführung des Werkzeugs, insbesondere hinsichtlich der Rundheit
– Durch den Einsatz von Honöl wird das Ansammeln von Schleifschlamm vermieden

Die Honverfahren werden in der Norm DIN 8589 festgehalten. Zu den üblichen Verfahren zählen das Langhubhonen, das Kurzhubhonen, das Flachhonen sowie das Laser-Honen.
Bei letzterem Verfahren handelt es sich um eine neue Technik, die vor allem bei Dieselmotoren angewendet wird. Durch die neuartige Technik erreicht der Anwender eine erhebliche Verschleißminderung und eine Lebensdauerverlängerung.


Für das Honen kann der Anwender entweder an einer Drehmaschine, an einer Vertikal-Bohrmaschine oder aber auch an einer speziellen Honmaschine arbeiten. Der Vorgang ist grob mit dem Fräsen vergleichbar: Nach Einführung des Werkzeugs wird das gerät längs hin und her oder rotierend bewegt. Entscheidende Einflussgrößen sind die Hubsteuerung sowie die Drehzahl.

Schleifen

Beim Schleifen handelt es sich ebenfalls um ein spanendes Fertigungsverfahren, das seit der Antike weit verbreitet ist. Während bis vor wenigen hundert Jahren das Schleifen überwiegend nur ohne Geräte möglich war, gibt es mittlerweile komplexe Maschinen, die dem Anwender bei der Arbeit behilflich sind.


Das Schleifen ermöglicht dem Anwender einen hohen Grad an Genauigkeit. Im Gegensatz zu den meisten anderen spanenden Fertigungsverfahren handelt es sich hierbei nicht um ein Verfahren mit geometrisch bestimmter Schneide. In der Praxis hat man die Wahl zwischen dem Schleifen mit einem rotierendem Werkzeug, dem Bandschleifen und dem Hubschleifen. Um die Temperaturentwicklung beim Schleifen zu reduzieren, greifen
Anwender auf Kühlschmiermittel zurück.

Trenntechnik


In der Trenntechnik kommen in der Regel Separatoren zum Einsatz, die dabei behilflich sind Flüssigstoffen von Feststoffen zu trennen. Zu den üblichen Produkten auf dem Parkt zählen Schleudergussprodukte aber auch Feingusskomponenten, zumeist aus Edelstahl.

Im Handwerk gehören Sägeblätter, Messer und Skalpelle zu den üblichen Trenngeräten.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Verfahren Honen und Schleifen dem Anwender dabei behilflich sein können, dem Werkstück eine erhöhte Präzision und eine längere Lebensdauer zu verleihen. Insbesondere das Schleifen ermöglicht im Bearbeitungsprozess einen hohen Grad an Genauigkeit. Beide Verfahren sind gemäß DIN 8589 normiert und kommen täglich tausendfach u.a. in Produktion und Handwerk zum Einsatz.

Die Firma Fritz Hartmann GmbH & Co. KG bietet im Bereich Honen, Schleifen und Trenntechnik ein umfangreiches Produktsortiment an. Dazu zählen Schleifscheiben sowie Honahlen zum Schleifen, Sägen und Entgraten. Zu den bekanntesten und beliebtesten Marken in diesem Segment zählt der Hersteller NORTON.

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